Traumdeutung Spinne

Die Bedeutung der Spinne in der Traumdeutung

Die Spinne sorgt mit ihren acht Beinen und den vielen Augen für gemischte Gefühle. Manch einer mag Sie, die meisten Menschen fürchten sich vor ihr. Spinnen sind kleine Jäger, die alles erbeuten, was ihnen in die Quere kommt. Aus ihrem klebrigen Netz gibt es meist kein Entkommen mehr und nur die Spinne kennt den sicheren Weg. Im Traum einer Spinne zu begegnen, ist sicher ein tiefgreifendes Erlebnis und einige Gedanken schießen durch den Kopf. Nicht umsonst ist die Spinne ein vieldiskutiertes Symbol bei der Interpretation von Träumen.

Die Spinne im Traum

Alle Spinnen sind giftig und Vertrauen schenken die Krabbeltiere selten. Die Spinne steht im Traum für Lügen und Intrigen, aber auch für Angst und Panik. Schnell und zielsicher fängt sie ihre Beute und spinnt diese ein.Traumdeutung Spinne Wie man dem Tier in der Traumwelt begegnet, entscheidet über die wahre Bedeutung und den Sinn. Ist die Spinne klein und unscheinbar? Wird man selbst als Beute verfolgt und womöglich vergiftet? Ist man der Spinne dabei wehrlos ausgeliefert? Eine genaue Beobachtung der Ereignisse ist wichtig, hilfreich kann das Führen eines Traumtagebuchs sein.

Traumdeutung Spinne: Gefangen im Netz der Gefühle

Ein Spinnennetz ist eine Todesfalle. Einmal darin verwickelt, gibt es meist kein Entrinnen mehr. Hat man sich an einem Punkt des Lebens festgefahren und kommt ohne fremde Hilfe nicht wieder frei, so kann das Netz im Traum darauf hindeuten. Das bewegungslose Verharren in klebrigen Fäden, deutet auf eine Falle hin. In diese Falle ist man im Wachleben hinein geraten und unser Unterbewusstsein verlangt jetzt Handlungsbereitschaft.

Die Spinne als Glücksbringer

Spinnen sind nützlich und bringen nicht immer nur Schlechtes. Im Traum kann eine Vielzahl an Bedeutungen dahinter stecken. Nur der Träumer kann die nächtlichen Erlebnisse wirklich entschlüsseln. Als hilfreicher Mitbewohner, fängt die Spinne Mücken und befreit uns von Plagegeistern. Ob das Tier auch im Traum eine Hilfe darstellt, muss daher genau erforscht werden. Spinnen sind nicht von Natur aus bösartig und gehen emotionslos ihrem Tagesgeschäft nach. Einer Spinne kann man nicht böse sein, ein Gewissen hat sie ja nicht. Deswegen können auch unterdrückte Ängste hinter dem Trugbild stecken. Diese Ängste kommen im Traum, in Form einer Spinne zum Vorschein und können uns einige Dinge bewusst machen. Besiegt man diese Ängste, so war die Spinne ein Wegweiser und ein wichtiger Helfer in der Not.